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SCHÄM DICH WAS


Schäm dich was dass du noch immer in meinen Träumen bist

Ich ersehne mir den Tag an dem ich dich loslassen kann

Wie kommt's dass mein Herz immer wieder aufs Neue zerbricht

Dass meine Hand auf der Suche nach dir stets in die Leere greift


Auch am anderen Ende der Welt stehst du mir im Weg

Warum bist du denn nicht einfach verschwunden

Dann nimm dir doch die Sonne mit, hauptsache du gehst

Und streust nicht mehr Salz in die offenen Wunden


Schäm dich was dass du noch immer in meinen Träumen bist

Ich ersehne mir den Tag an dem ich dich loslassen kann

Wie kommt's dass mein Herz immer wieder aufs Neue zerbricht

Dass meine Hand auf der Suche nach dir stets in die Leere greift


Meine Fingerspitzen drängen deine Nummer zu wählen

Mit feuchten Augen renn' ich aus dem Tage hinaus

Doch auch der Schlaf beschützt mich nicht vor all den Tränen

Mit ihnen schlaf‘ ich ein und mit ihnen wach ich auf


Schäm dich was dass du noch immer in meinen Träumen bist

Ich ersehne mir den Tag an dem ich dich loslassen kann

Wie kommt's dass mein Herz immer wieder aufs Neue zerbricht

Dass meine Hand auf der Suche nach dir stets in die Leere greift


Ich weiß doch auch nicht, wieso das so ist 

Kann einfach nicht neben dir stehen

Was würd ich drum geben 

könnt' ich mich einfach freuen dich wiederzusehen?!


Schäm dich was dass du noch immer in meinen Träumen bist

Ich ersehne mir den Tag an dem ich dich loslassen kann

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