„Deine Träume malen die Welten von morgen, nimm dir den Platz, den du brauchst und weck dein Herz wieder auf.“
Am 05.05.2018 ist Eva Croissants zweites Album „Einfach du sein“ erschienen: Zwölf Lieder über das Unterwegssein, Reisen in Australien, über innere Kämpfe, das Anderssein und das Leben mit vollem Herzen zu leben, da es schon morgen vorbei sein kann.
Die Vision war es ein Album herauszubringen mit Cello, Drums und Akustikgitarre als Basis. Erweitert wurde es durch Harfe, Klavier, Bass und kraftvolle Taikos - das sind mächtige Trommeln, die aus Japan stammen. Anne de Wolff und Ulrich Rode vom Bluhousestudio in Hamburg haben zu guter Letzt die Highlights gesetzt mit Streichern, E-Gitarren, Banjo, Posaunen und Co. Evas Stimme erinnert an Katie Melua, ihre Texte an Philipp Poisel.
Seit über 10 Jahren lebt die optimistische Akustik-Pop-Künstlerin von der Musik, sie konnte mit ihrem Debütalbum "Du bist nicht irgendwer" deutschlandweit Erfolge feiern: Platz 88 der Albumcharts, zwei Tourneen als Vorband von Mark Forster und eigene kleine feine, teils ausverkaufte Deutschlandtourneen.
Nach Ausflügen in die Popindustrie hat Eva Croissant nach sechs Jahren wieder zurückgefunden zu ihren eigenen Liedern und der Unabhängigkeit von Label, Management und Co. Wie ihr Debütalbum erscheint auch der Nachfolger „Einfach du sein“ in Eigenregie, den sie wieder auf eigenes Risiko finanziert hat.
Vorband für...
Fernsehauftritte:
„Hier stimmt einfach alles! Durchdachte, charmante Popmusik, gespielt von einer witzigen, sympathischen Sängerin, mit dem nötigen Handwerkszeug und der richtigen Einstellung.“
(Radio DIE NEUE WELLE)
„...überzeugte das Publikum problemlos mit ihren kraftvollen, und doch einfühlsamen, zerbrechlichen Songs.“
(Eventzeitschrift KLAPPE AUF)
„Das noch unveröffentlichte Stück ‚Kennst du mich noch‘ hat regelrecht Hitpotenzial: Der deutsche Text erinnert an Silbermond, die Akkorde lassen aufhorchen.“
(Zeitung BADISCHE NEUESTE NACHRICHTEN)
„...sie präsentierte nicht nur ihre prägnante Stimme, der man einen deutlichen Wiedererkennungswert nicht abschreiben kann, sondern auch den wunderbar lyrischen Text, der erahnen lässt, dass hier großes Künstler-Talent schlummert.“
(Promiflash.de)